Berichte über WIAS-Forschung
Diese Seite listest Beiträge für die interessierte Öffentlichkeit über das WIAS und seine Forschung.
Mathematik - die universelle Wissenschaft
April 2023Wie keine andere wissenschaftliche Disziplin zeichnet sich die Mathematik durch ihre universelle Sprache und Anwendbarkeit aus. Das ermöglicht Menschen aus unterschiedlichen Kulturen, schnell gemeinsam an Problemen zu arbeiten.
Mit Mathematik zu besseren Batterien
Juli 2023Wie Batterien grundsätzlich funktionieren, ist schon lange bekannt. Sie exakt zu beschreiben, gestaltet sich allerdings als Mammutaufgabe. Mathematische Modellierung hilft dabei, die Geräte zu verstehen und dadurch zu verbessern. Ein Bericht von Spektrum der Wissenschaft (kostenpflichtig).
Der Wellenbrecher
September 2022Monsterwellen stellten Forschende lange vor Rätsel. Der Physiker Shalva Amiranashvili hat einige geknackt. Ein Bericht des Leibniz-Magazins.
Folgenschwer verknüpft
März 2022Fügt man Knoten zu einem Netz hinzu, findet irgendwann ein Übergang statt: Plötzlich hängt alles eng miteinander zusammen. Ein Bericht von Spektrum der Wissenschaft zitiert WIAS-Forscher Benedikt Jahnel (S. 56-62, kostenpflichtig).
Wie Dinge miteinander kommunizieren
Oktober 2021Die Gruppe „Probabilistische Methoden für dynamische Kommunikationsnetzwerke” unter Leitung von Benedikt Jahnel widmet sich den mathematischen Grundlagen der modernen Kommunikationsgesellschaft. Im Fokus stehen interagierende Systeme, bei denen Dinge wie Autos oder Sensoren direkt miteinander vernetzt sind.
Mit Mathematik die Krise verstehen
Dezember 2020In der Corona-Krise schaute die Welt nicht nur auf die Forschungsergebnisse der Virologen, sondern auch auf die der Mathematiker: Wie schnell breitet sich das Virus in der Bevölkerung aus? Welche Wege nimmt die Infektion? Und wann können wir wieder ins Fußballstadion? Auch am WIAS haben sich Mathematiker mit der Pandemie befasst.
Von A nach B oder doch besser nach C?
Februar 2019Einer der wichtigsten Begriffe in der Mathematik ist der Begriff des Abstands. Mit ihm können Grenzwerte und die Konvergenz von abstrakten mathematischen Objekten erklärt werden. Aber auch in konkreten Anwendungen wie der Bildanalyse spielt der Abstandsbegriff eine große Rolle, etwa um Bilder miteinander zu vergleichen.