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Rechentechnik

Die Gruppe Rechentechnik besteht aus fünf Mitarbeitern. Zwei Mitarbeiter sind für die technische Betreuung der Rechner und deren Verkabelung sowie für die Betreuung der Windows-Software zuständig. Außerdem betreuen sie die Klima- und Belüftungstechnik, die Multimediatechnik, die Telefonanlage des Instituts und betreuen und organisieren die von externen Firmen durchgeführten Installationsarbeiten. Zwei Mitarbeiter kümmern sich um die Softwarebetreuung der UNIX-Rechner sowie um das Management des gesamten Rechnersystems einschließlich der Ankopplung des hausinternen Netzes an das Weitverkehrsnetz. Ein Mitarbeiter unterstützt Anwendergruppen bei der Anwendung der installierten Software (z. B. Bibliotheksrecherche und mathematische Spezialsoftware) und betreut die Internet-Informationsdienste (HyperWave, WWW, FTP).

Als Rechentechnik sind folgende Geräte installiert:

Neben dem Einsatz immer leistungsfähigerer Workstations und PCs bestimmten folgende Projekte die Entwicklung der Rechentechnik des WIAS im Jahr 2000:
1.
Umbau des Rechnerraums Der gesamte Bereich zentrale Rechentechnik und graphischer Arbeitsraum wurde umgebaut. Dabei wurde der neue Rechnerraum völlig neu ausgebaut und eingerichtet. Er ist nun mit moderner Klimatechnik, leistungsfähiger Rauch- und Einbruchmeldetechnik sowie flexibler Strom- und Datenverkabelung ausgestattet. Die Arbeitsmöglichkeiten im graphischen Arbeitsraum haben sich wesentlich verbessert.

2.
Corporate Network, GWIN

Es wurden wesentliche Vorarbeiten durchgeführt, um im Jahr 2001 den Betrieb des Corporate Networks des FVB aufnehmen zu können. Außerdem wurde der Anschluss des FVB an das neue Gigabit-WIN vorbereitet.

3.
Einsatz der SUN Ray1

Die bisher genutzten und inzwischen veralteten X-Terminals wurden durch SUN Ray1 ersetzt. Dazu war die Installation eines SUN-Servers (E220R) sowie eines eigenen auf
FastEthernet basierenden Datennetzes erforderlich. Es wurden insgesamt ca. 50 Arbeitsplätze mit SUN Ray1 ausgestattet. Die Verwendung alter Bildschirme erweist sich dabei teilweise als problematisch, so dass im Jahr 2001 neue Bildschirme beschafft werden sollten.

4.
Windows2000-Server

Durch die Installation eines leistungsfähigen Servers mit Windows2000, Microsoft Terminalserver und Citrix Metaframe wurde für alle Mitarbeiter die Möglichkeit, Windows-Software an ihrem Arbeitsplatz zu nutzen, weiter verbessert.

5.
Computeserver Compaq GS80

Es wurde ein Computeserver Compaq GS80 mit acht Prozessoren (Alpha 21264/733MHz) und acht GByte RAM unter Compaq Tru64 UNIX V5.1 in Betrieb genommen. Damit wurde die am WIAS installierte Rechenleistung wesentlich erhöht. Der Server steht im Multiuserbetrieb allen Mitarbeitern und Gästen des Instituts zur Verfügung.



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4/30/2001