31 762  Forschungsseminar "Mathematische Modelle der Photonik"
jeweils Do  16.15 Uhr WIAS Erdgeschoss

Veranstalter: Lutz Recke (HU Mathematik), Klaus Schneider (WIAS), Hans-Jürgen Wünsche (HU Physik Photonik)

15.04.      Serhiy Yanchuk (HU/WIAS)
Different types of self-pulsations in f2f coupled lasers
danach:
Diskussion des Vortragsprogramms
22.04. M Tlidi (Univ. of Brusels)
Localized structure formation in cavity nonlinear optics
29.04. Photonics Europe ---> kein Seminar
06.05.
13.05.
20.05. Himmelfahrt ---> kein Seminar
27.05. 16:30 V. Tronciu (TU of Moldava)
Dynamics of blue InGaN lasers with different saturable absorber designs
03.06. M. Radziunas (WIAS)
Electrical synchronisation of self-pulsating lasers
10.06.
17.06. Christian Kindel (HHI)
Mode locked semiconductor laser: new experimental results
24.06. O. Ushakov (HU)
Impact of external noise on self-pulsating lasers
01.07.
08.07.
15.07.
siehe auch Seminar Selbstorganisation in komplexen nichtlinearen Systemen   (TU Physik Hörsaal PN 731, Donnerstag 16.00 Uhr)

Empfehlung falls mit Folien vorgetragen wird (also nicht mit Kreide an Tafel, was natürlich vollwertige akademische Methode bleibt):
- die Folien in Englisch
- die Vorträge auch, falls man sich hinreichend klar ausdrücken kann
  (Seminarteilnehmer mit anderer Muttersprache verstehen oft besser deutsch, then we German us in English express do.)
- vielleicht den beamer nutzen und resultierende bessere Darstellungsmöglichkeiten (movies)
- Folien nach dem Vortrag möglichst ins Netz stellen lassen (s.o. unter Folien)

Umgang mit Studierenden: mich haben verschiedentlich Studierende höherer Semester gefragt, ob sie teilnehmen können und auch Schein mit Note bekommen, oder ob das nur für schon diplomierte usw. Forscher ist. Meine Position ist: Studierende des Hauptstudiums haben Vorrang bei der Vergabe von Vortragsthemen, für einen benoteten Schein müssen sie regelmäßig teilnehmen und einen Vortrag halten. Und bei der Themenstellung sowie dem Ringen um das Verstehen unserer anderen Vorträge werden sie liebevoll betreut, versteht sich. Macht vielleicht etwas mehr Mühe als ein reines Lehrseminar, bietet dafür gratis Einblick in die spannenden Wege aktueller Forschung.